Gisela Ries
Tel.: 01577 938 74 70
email: Ries(at)Allee-Praxis.de
Beratung und Therapie auch in englischer Sprache möglich
Gesetzliche Berufsbezeichnung
Diplom-Psychologin Gisela Ries
Psychologische Psychotherapeutin,
verliehen in der Bundesrepublik Deutschland
Eingetragen im Arztregister Zulassungsbezirk Köln
Approbation durch die Bezirksregierung Köln
Mitgliedschaften
Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
Ausbildungen
Studium der Psychologie an der Universität Bonn (1968- 1973)
Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit Fachkunde Verhaltenstherapie (DGVT) (1973-1977)
Ausbildung in Integrativer Therapie (Gestalttherapie) am Fritz Perls - Institut Düsseldorf (1981- 1986)
Fortbildungen
Weiterbildung zur Lehrtherapeutin am Fritz- Perls- Institut (1986- 1991)
Multiple Weiterbildungen bei den Psychotherapiewochen in Lindau, den Psychotherapietagen in Lübeck, am Institut für Familientherapie Heidelberg (Stierlin- Institut), am Milton-Erikson- Institut Heidelberg, langjährige Erarbeitung der Theorien der Psychotherapie in einer Kleingruppe
Beruflicher Werdegang
Psychotherapeutische Tätigkeit in der Praxis Langhammer (seit 2015) Kurklinik Hochstaden in Bad Neuenahr- Ahrweiler mit den Schwerpunkten Adipositas und Diabetes (1973 - 1977)
Eschenberg-Wildpark-Klinik Hennef, Fachklinik für Suchtkranke, Einzel- und Gruppentherapien (1977 - 1979)
LVR- Klinik Bonn, Fachklinik für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, offene Akutstationen mit depressiv Erkrankten, Psychosekranken, Menschen mit diversen Persönlichkeitsstörungen, Menschen aus anderen Kulturkreisen, Einzel-, Gruppen- und Familientherapien, Psychoedukation (1979 – 2014)
Zulassungsinterviews, Ausbildungstherapien im Rahmen der Ausbildung der Gestalttherapeuten
Behandlungsschwerpunkte
Belastungsstörungen, Angst- und Panikstörungen, depressive Störungen, interkulturelle Problemstellungen
Mein Berufsethos
Durch meine langjährigen Erfahrungen im psychiatrischen Bereich ist in mir die Haltung gereift, dass Menschen mit psychischen Problemen, eigentlich alle Menschen, Empathie und Akzeptanz ihrer Persönlichkeit, ihrer Probleme und ihrer Lebensleistungen ebenso nötig brauchen wie die Luft zum Atmen. Dieses Angenommenwerden ermöglicht den Weg zur Veränderung, der mitunter darin besteht, sich selbst mit seinen Stärken und Schwächen anzuerkennen und seinen Weg eigenständig zu gehen.
Interessen und Engagement
Mehrjährige Forschungsarbeit über das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie im Rheinland
Studienaufenthalte in Israel und in der Westbank
Veröffentlichung: „Und bin ich auch ein Israelit…“, Remagen 2013
Ehrenamtliche Arbeit mit Flüchtlingen aus Afghanistan